Ereignismanagement in Projekten -

Nehmen Sie Abweichungen vom Projektplan den Schrecken

 

So gut ein Projekt auch geplant ist, so sicher führen reale Ereignisse zu Abweichungen von diesem Plan. Dies von Beginn an zu berücksichtigen, ist Ihr erster Schritt, solche Ereignisse zu beherrschen.

Die Gründe für Ereignisse sind vielfältig und es ist auch nicht immer sofort ersichtlich, welche Auswirkungen sie haben werden. Grundlage für einen erfolgreichen Umgang mit Ereignissen ist daher Ihre vorbehaltlose Dokumentation.

Dies setzt manchmal einen Kulturwandel voraus, weil Abweichungen vom Projektplan als Fehler angesehen und nicht kommuniziert werden – es wird schon gutgehen. Dabei sind Abweichungen etwas Normales und bedürfen einer routinemäßigen Bearbeitung – ganz unaufgeregt.

 

Hier setzt mein Verständnis von Ereignismanagement an:

- systematische Erfassung aller Ereignisse von Beginn an
- Festlegung der notwendigen Aktivitäten je Ereignis
- klare Benennung der Verantwortlichen

- strukturierte Dokumentation der Ergebnisse

Der Vorteil ist ein integrierter Ansatz, der alle Fragen beantwortet und Inkonsistenzen vermeidet: Controlling, Bilanzierung, Risikomanagement, Rechtsabteilung – alle arbeiten mit derselben Datenbasis.
 

Für den Erfolg des Ereignismanagements ist es unerlässlich, alle davon berührten Mitarbeiter zu schulen. Dies stellt in erster Linie sicher, dass sich die Einstellung zu Ereignissen verändert.

Hilfreich ist außerdem, die Anwendung des Prozesses zu auditieren. Dadurch können Sie ein unzureichendes Verständnis, aber auch Unwillen in der Anwendung rechtzeitig identifizieren und korrigieren.  
 

Nutzen Sie die Chancen aus Transparenz und Klarheit. Sichern Sie dadurch Ansprüche an Projektbeteiligte, gewinnen Sie aber auch Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Prozesse.


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